und hier noch zwei Impressionen:
meine Ringelsocken am gemütlichen Feuer
und unser feines Essen (war zwar nicht weihnachtlich, aber soooo gut!)
Donnerstag, 28. Dezember 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 52/2006
Weihnachten ist vorbei und das neue Jahr steht vor der Tür! Wie sehen denn Eure Vorsätze wolltechnisch aus? Wollabbau? Ufos beenden? Bestimmte Projekte beginnen? Oder geht es einfach weiter wie bisher?
Es fragte das Wollschaf und wünscht Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Ooch, ich habe ein paar Ideen ... Allerdings habe ich schon so viele gestrickte Sachen, dass ich nicht mehr weiss, wann ich alles anziehen soll. Vielleicht hat mich das Christkind erhört und noch ein paar Abnehmer für meine Stücke geplant.
Es fragte das Wollschaf und wünscht Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Ooch, ich habe ein paar Ideen ... Allerdings habe ich schon so viele gestrickte Sachen, dass ich nicht mehr weiss, wann ich alles anziehen soll. Vielleicht hat mich das Christkind erhört und noch ein paar Abnehmer für meine Stücke geplant.
Sonntag, 24. Dezember 2006
in der Nacht vor heilig Abend ...
Freitag, 22. Dezember 2006
Donnerstag, 21. Dezember 2006
mein Lopi-Pulli ist fertig!!!
Durch die Bauarbeiten hat sich der Forschritt an meinem Lopi recht verzögert, aber heute ist er fertig geworden! Er ist so wunderschön!
Allerdings sind die Farben auf den Fotos fast zu schrill. In Natura ist er zurückhaltender und grüner (vor allem die Grundfarbe; ist ein British Racing Green, das "oliv" heisst)
Allerdings sind die Farben auf den Fotos fast zu schrill. In Natura ist er zurückhaltender und grüner (vor allem die Grundfarbe; ist ein British Racing Green, das "oliv" heisst)
Dienstag, 19. Dezember 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 51/2006
Noch 5 Tage bis Heiligabend! Sind alle handgearbeiteten Weihnachtsgeschenke schon fertig? Gibt es etwas, was jetzt auf die Schnelle noch fertig gemacht werden muss? Gibt es etwas, was nicht fertig wird bis Weihnachten?
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Da ich keine eigentlichen Weihnachtsgeschenke mache, habe ich diesen Stress zum guten Glück nicht!
Im Moment ist nur ein Geschenk in Richtung "lisme": ein Gutschein für einen Zopfpulli. Solche grösseren Projekte mache ich lieber in Absprache mit dem Beschenkten, sonst stimmt sicher die Farbe, das Muster oder sonst was nicht, da ich einen recht eigenwilligen Geschmack habe, der oftmals von den anderen schräg angeschaut wird.
Meine Freunde erhalten dafür während des Jahres immer wieder mal was, oder geben eine Bestellung auf... ;)
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Da ich keine eigentlichen Weihnachtsgeschenke mache, habe ich diesen Stress zum guten Glück nicht!
Im Moment ist nur ein Geschenk in Richtung "lisme": ein Gutschein für einen Zopfpulli. Solche grösseren Projekte mache ich lieber in Absprache mit dem Beschenkten, sonst stimmt sicher die Farbe, das Muster oder sonst was nicht, da ich einen recht eigenwilligen Geschmack habe, der oftmals von den anderen schräg angeschaut wird.
Meine Freunde erhalten dafür während des Jahres immer wieder mal was, oder geben eine Bestellung auf... ;)
Montag, 18. Dezember 2006
PH-Girls Meeting
... und wieder einmal trafen sie sich und hatten einen genialen Abend!
Was würde ich nur ohne diese unsere Frauenabende machen, während denen getratscht, gelacht und gefuttert wird?!?! Irgendwie würde etwas ganz Wichtiges fehlen! Danke vielmals Karin, Andrea und Lili, ihr seid einfach wunderbar!
Nebenbei entstehen hier auch noch Hennawerke. Eben so wie Henna gedacht ist, als Highlight eines schönen Events!
Donnerstag, 14. Dezember 2006
OHA!!!
You Are Midnight |
You are more than a little eccentric, and you're apt to keep very unusual habits. Whether you're a nightowl, living in a commune, or taking a vow of silence - you like to experiment with your lifestyle. Expressing your individuality is important to you, and you often lie awake in bed thinking about the world and your place in it. You enjoy staying home, but that doesn't mean you're a hermit. You also appreciate quality time with family and close friends. |
So, jetzt weiss ich es...
Dienstag, 12. Dezember 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 50/2006
Wie haltet ihr es mit euren Strickbüchern und -heften? Sind es heilige Kühe oder benutzt ihr sie als echte Arbeitsunterlagen, in die ihr Notizen, Anmerkungen etc. hineinschreibt? Oder gibt es bei euch zwei Kategorien?
Frage gestellt vom Wollschaf
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Ich gehöre zur "Heilige-Kuh-Fraktion" und zwar mit allen Büchern, die ich habe. Sogar diejenigen, die ich für das Studium kaufen muss, werden nicht vollgeschrieben. Irgendwie "macht man das einfach nicht".
Beim Stricken kopiere ich die jeweilige(n) Seite(n) und kritzle dann in die Kopie rein. Oder ich schreibe Strickmuster gleich in kariertes Notizpapier ab und mache dann dort meine Striche für die Reihen.
Frage gestellt vom Wollschaf
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Ich gehöre zur "Heilige-Kuh-Fraktion" und zwar mit allen Büchern, die ich habe. Sogar diejenigen, die ich für das Studium kaufen muss, werden nicht vollgeschrieben. Irgendwie "macht man das einfach nicht".
Beim Stricken kopiere ich die jeweilige(n) Seite(n) und kritzle dann in die Kopie rein. Oder ich schreibe Strickmuster gleich in kariertes Notizpapier ab und mache dann dort meine Striche für die Reihen.
Samstag, 9. Dezember 2006
Staub, Staub, Staaaaauuuub!!!
Ich bin einem Tobsuchtsanfall nahe! Die verd*%&ç"%*e Baustelle will und will nicht enden!
Überall ist eine Staubschicht. Alles knirscht! Und die Arbeiter haben in meiner Küche ihr Depot aufgebaut! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich letztes Wochenende nicht die Toilette auf der Strasse als das Schlimme an dieser Bauerei bezeichnet...
Wenigstens habe ich seit gestern wieder Wasser / Abwasser und eine funktionerende Toilette (in einem ansonsten ausgeräumten Badezimmer) und muss nicht mehr in die Waschküche über Rollen von Leitungen zum einzigen Kaltwasserhahn klettern.
Nur, in meine Wohnung komme ich nur als Schlangenmensch, die Badewanne vor der Eingangstür blockiert alles.
... und aus lauter Frust habe ich gestern noch Henna auf meine Handfläche aufgetragen. Irgendwas Gutes muss frau sich ja in dieser Situation antun, nicht?!?!
Überall ist eine Staubschicht. Alles knirscht! Und die Arbeiter haben in meiner Küche ihr Depot aufgebaut! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich letztes Wochenende nicht die Toilette auf der Strasse als das Schlimme an dieser Bauerei bezeichnet...
Wenigstens habe ich seit gestern wieder Wasser / Abwasser und eine funktionerende Toilette (in einem ansonsten ausgeräumten Badezimmer) und muss nicht mehr in die Waschküche über Rollen von Leitungen zum einzigen Kaltwasserhahn klettern.
Nur, in meine Wohnung komme ich nur als Schlangenmensch, die Badewanne vor der Eingangstür blockiert alles.
... und aus lauter Frust habe ich gestern noch Henna auf meine Handfläche aufgetragen. Irgendwas Gutes muss frau sich ja in dieser Situation antun, nicht?!?!
Dienstag, 5. Dezember 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 49/2006
Was macht ihr mit einem Knoten, der im Knäuel auftaucht? Verstrickt ihr den so, dass er auf der Nicht-Sichtbaren-Seite des Strickstücks verschwindet oder wird der rausgeschnitten und die Fäden vernäht? (Fragt eine Strickanfängerin)
Frage gestellt vom Wollschaf
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Tja, da bin ich total faul! Wenn es passt (Faden hält noch, der Knoten schleicht sich nicht nach vorne und es gibt keinen "Buckel") dann lasse ich ihn natürlich drin! Nur bei meinen allerersten Strickstücken gab ich den alteingessessenen Strickerinnen nach und stach zurück bis an den Reihenanfang. Da muss ich gestehen, dass ich einiges an Entwicklung durchgemacht habe (in äusserst kurzer Zeit), denn der Mensch ist ja lernfähig...!
Frage gestellt vom Wollschaf
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Tja, da bin ich total faul! Wenn es passt (Faden hält noch, der Knoten schleicht sich nicht nach vorne und es gibt keinen "Buckel") dann lasse ich ihn natürlich drin! Nur bei meinen allerersten Strickstücken gab ich den alteingessessenen Strickerinnen nach und stach zurück bis an den Reihenanfang. Da muss ich gestehen, dass ich einiges an Entwicklung durchgemacht habe (in äusserst kurzer Zeit), denn der Mensch ist ja lernfähig...!
Montag, 4. Dezember 2006
stampf kreisch stampf!!!!
Ich wohne seit heute morgen auf einer Baustelle!
Letzte Woche hat die Verwaltung (die könnte man auch in die Pampa schicken!) einen Brief geschickt, dass die Sanitärröhren in der einen Hälfte des Hauses ausgewechselt werden müssen, da sie durchgerostet und die Wände nass sind. Ca eine Woche würde das dauern. Ok, kein Problem... dachte ich.
Letzten Freitag hing dann ein A4 Blatt von der Sanitärfirma an allen betroffenen Wohnungstüren, dass zusammen mit den Röhren auch gleich die Bäder rausgerissen und erneuert werden. Dazu hätten wir in der ersten Woche kein Wasser und Abwasser. Weder im Bad (ist ja klar) noch in der Küche. Hallooo?!?! Ach ja, es werde ein Toilettencontainer vors Haus auf die Strasse gestellt, und in der Waschküche sein Kalt- und Warmwasser vorhanden. Und die Wohnung müsse jeden Tag von 7-17Uhr offen sein. Drei Wochen lang.
Das tönt ja schon nach viel mehr. Und überhaupt kein Wasser / Abwasser erinnert mich sehr schwer nach Pfadilager mit Waschbecken voll dreckigem Geschirr und so weiter. Das Telefonat zur Verwaltung brachte nicht sehr viel mehr Klarheit, die hatten nämlich auch überhaupt keine Ahnung davon. AHA! Und Mietzinsreduktion? Nein, das wäre nicht vorgesehen...!
Heute abend sah dann meine Wohnung so aus:
Meine eh schon kleine Wohnung ist zur Hälfte mit den Möbeln aus Bad und Eingang vollgestopft (also es steht alles in der Mitte und ich versuche jeweils darum herumzu zirkeln ohne alles in der Umgebung abzuräumen) und der vordere Teil ist mit Plastik abgedeckt. Dazu kommt noch der verd%/*&te Staub, der sich auf alles legt.
Dann kam der obligate Gang aufs Containerklo. Hausschlüssel nicht vergessen dachte ich, sonst stehst du um 21 Uhr im Regen vor der verschlossenen Türe. OK. Dass es dann kein Licht auf dem stillen Örtchen hat, war der nächste Schock. Klar, es gibt Dinge, die kann man im Dunkeln erledigen, aber auf der Strasse und bei Minusgraden?
Und das sicher eine Woche lang!!! Ich gehe in die Jugi!!!
P.S. Das versprochene Warmwasser in der Waschküche habe ich vergebens gesucht. Es war gar kein Wasser da. Alles abgestellt...
Letzte Woche hat die Verwaltung (die könnte man auch in die Pampa schicken!) einen Brief geschickt, dass die Sanitärröhren in der einen Hälfte des Hauses ausgewechselt werden müssen, da sie durchgerostet und die Wände nass sind. Ca eine Woche würde das dauern. Ok, kein Problem... dachte ich.
Letzten Freitag hing dann ein A4 Blatt von der Sanitärfirma an allen betroffenen Wohnungstüren, dass zusammen mit den Röhren auch gleich die Bäder rausgerissen und erneuert werden. Dazu hätten wir in der ersten Woche kein Wasser und Abwasser. Weder im Bad (ist ja klar) noch in der Küche. Hallooo?!?! Ach ja, es werde ein Toilettencontainer vors Haus auf die Strasse gestellt, und in der Waschküche sein Kalt- und Warmwasser vorhanden. Und die Wohnung müsse jeden Tag von 7-17Uhr offen sein. Drei Wochen lang.
Das tönt ja schon nach viel mehr. Und überhaupt kein Wasser / Abwasser erinnert mich sehr schwer nach Pfadilager mit Waschbecken voll dreckigem Geschirr und so weiter. Das Telefonat zur Verwaltung brachte nicht sehr viel mehr Klarheit, die hatten nämlich auch überhaupt keine Ahnung davon. AHA! Und Mietzinsreduktion? Nein, das wäre nicht vorgesehen...!
Heute abend sah dann meine Wohnung so aus:
Meine eh schon kleine Wohnung ist zur Hälfte mit den Möbeln aus Bad und Eingang vollgestopft (also es steht alles in der Mitte und ich versuche jeweils darum herumzu zirkeln ohne alles in der Umgebung abzuräumen) und der vordere Teil ist mit Plastik abgedeckt. Dazu kommt noch der verd%/*&te Staub, der sich auf alles legt.
Dann kam der obligate Gang aufs Containerklo. Hausschlüssel nicht vergessen dachte ich, sonst stehst du um 21 Uhr im Regen vor der verschlossenen Türe. OK. Dass es dann kein Licht auf dem stillen Örtchen hat, war der nächste Schock. Klar, es gibt Dinge, die kann man im Dunkeln erledigen, aber auf der Strasse und bei Minusgraden?
Und das sicher eine Woche lang!!! Ich gehe in die Jugi!!!
P.S. Das versprochene Warmwasser in der Waschküche habe ich vergebens gesucht. Es war gar kein Wasser da. Alles abgestellt...
Freitag, 1. Dezember 2006
es weihnachtet sehr...
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